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thonet
Beschreibung
Produktinformationen "Armstuhl 404F schwarz von thonet "
Armstuhl 404F schwarz von thonet.
Die Tradition des klassischen Bugholz-Stuhls lebt weiter:
Gebogene Stuhlbeine, Armlehnen und Sitzfläche machen den Holzstuhl bequem und schön anzusehen.
Material: Eiche schwarz gebeizt.
Design: Stefan Diez, 2007
Zustand: 3
Gebrauchte Möbel aus Ausstellungsbestand. Keine Garantie.
Nur Selbstabholung - Ohne Lieferung und Montage. Ohne Deko.
Legende zum Artikelzustand: 1 = sehr gut / 2= gut / 3 = gebraucht / 4 = abgenutzt
Hersteller
thonet
Zukunftsweisendes Möbeldesign mit langer Tradition
Hinter jedem Thonet-Produkt stehen ein durchdachtes Konzept und mehrere Fertigungsschritte – von der Verarbeitung des Holzes bzw. des Stahlrohrs bis hin zur Einfärbung und Polsterung. So erzählt jedes Möbelstück schon vor Verlassen des Werks seine eigene Geschichte.
Aus dem Kaffeehaus in die Welt: Eine kleine Kulturgeschichte
Möbel von Thonet gehören heute wie gestern zum alltäglichen Leben vieler Menschen auf der ganzen Welt. Einige schätzen sie als Klassiker mit Geschichte und Patina, andere als zeitlose Designikonen mit Sammlerwert, und Menschen einer jüngeren Generation sehen in einem Thonet-Original den Stil und die Kultur, die es repräsentiert. Thonet-Möbel sind überall dort zu finden, wo sich Menschen treffen, wo sie sich austauschen, kurz innehalten oder mobil arbeiten – zu Hause, in Wartezonen und Lounges, in Büros oder im Café. Sie sind vielen Menschen mehr als ein Einrichtungsgegenstand – sondern vielmehr ein vertrautes Kulturgut, das wahrhaft zeitlos ist und das man wertschätzt und vererbt.
Von Boppard nach Wien: die Bugholz-Ära, eine große Erfolgsgeschichte
Die Geschichte des Unternehmens Thonet begann mit dem Werk des Kunst- und Bautischlers Michael Thonet, der 1819 seine erste Werkstatt in Boppard am Rhein eröffnete. Mit zierlichen und eleganten Stühlen, mit der Erprobung und Anwendung neuartiger Techniken der Holzverarbeitung erlangte Michael Thonet mehr als nur regionale Bekanntheit. Als der österreichische Staatskanzler Fürst Clemens von Metternich auf Thonet und seine Möbel aufmerksam wurde, überzeugte ihn dieser, nach Wien umzuziehen. So konnte Thonet an der Innenausstattung des Palais Liechtenstein mitwirken, seine Kenntnisse und Fertigkeiten erweitern, ein Netzwerk knüpfen, das ihm im Heimatort nicht zur Verfügung stand.
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